Main-Post, 07.05.2018

Rekordbesuch bei „Würzburg liest ein Buch“

von Karl-Georg Rötter

Ein Résumé der Stadtleseaktion:

Auch die Familie Amichai war überwältigt, wie man in seiner Geburtsstadt die Erinnerung an den Schriftsteller pflegt und aufrecht erhält. „Es war eine ganz außergewöhnliche Woche mit einer großen Vielfalt von Veranstaltungen mit einer hohen Qualität. Etwas vergleichbares habe ich noch nicht erlebt“, schrieb Amichai-Tochter Emanuella an die Veranstalter.  

Rekordbesuch bei „Würzburg liest ein Buch“

 

Main-Post, 23.04.2018

Realität und Fiktion in Amichais Weinburg
von Karl-Georg Rötter
Jehuda Amichais „Nicht von jetzt, nicht von hier“
ist ein autobiografischer Roman. Kann man den Schauplatz
Weinburg mit Würzburg gleichsetzen?
Realität und Fiktion in Amichais Weinburg


U-20 Poetry-Slammer beschäftigen sich mit Jehuda Amichai
von Aaron Niemeyer
Im Rahmen der Leseaktion „Würzburg liest ein Buch“ hatten elf junge Künstler die Möglichkeit, ihr lyrisches Können bei einem Poetry-Slam im Jugendkulturhaus Cairo unter Beweis zu stellen. Heraus kamen einige beeindruckende Werke.
U-20 Poetry-Slammer beschäftigen sich mit Jehuda Amichai

Main-Post, 20.04.2018

„Würzburg liest ein Buch“: Zuhause in zwei Nationen
von Sara Sievert

Der Bericht über die offizielle Eröffnung der Veranstaltungsreihe zum Buch von Jehuda Amichai. Es werden Preise des Schulwettbewerbs vergeben. Schirmherren der Veranstaltung waren Oberbürgermeister Christian Schuchart und Dr.Josef Schuster und Ehrengäste die Familie Amichai aus Israel.
„Würzburg liest ein Buch“: Zuhause in zwei Nationen

 

„Jehuda hat oft von Würzburg erzählt“
von Sara Sievert

Über 100 Veranstaltungen erinnern in Würzburg derzeit an den Dichter Jehuda Amichai. Mit dabei ist auch seine Witwe Hana. Ein Gespräch über Literatur und Würzburg.
„Jehuda hat oft von Würzburg erzählt“

 

Gedichte sind wie ein Gebet
von Hans Steidle
Bei „Würzburg liest ein Buch“ 2018 geht es um Jehuda Amichais einzigen Roman.
Bekannt aber ist er für seine Gedichte, die als Klassiker der israelischen Literatur gelten.
Gedichte sind wie ein Gebet