Programm 2018
Zentraler Aktionszeitraum ist 19.-29. April 2018, doch auch davor und danach finden viele Veranstaltungen rund um Jehuda Amichais Roman „Nicht von jetzt, nicht von hier“ statt.
Auf dieser Seite finden Sie das vollständige Programm.
Hier können Sie das Programmheft als PDF-Datei ansehen und herunterladen:
Würzburg liest ein Buch 2018 – Programmheft
oder online darin blättern:
www.wuerzburg-liest.de/programmheft/
Veranstaltungen:
Sonntag, 8. Juli 2018
„Nicht von jetzt, nicht von hier“
Lesung mit der Schauspielerin Edith Abels
18 Uhr, Alte Synagoge Arnstein, Goldgasse 28
Eintritt frei
Das war „Würzburg liest ein Buch 2018“ :
Sonntag, 7. Mai 2017
Buchpräsentation
11 Uhr, Toskanasaal in der Würzburger Residenz
Eintritt frei
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Freitag, 29. September 2017
Herbstlese(n)
Die Arbeitsgemeinschaft „Würzburg liest ein Buch“ lädt an diesem Abend zu einem Informationstreffen ein.
19 Uhr, Kunsthaus Michel, Semmelstraße 42
Eintritt frei
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Donnerstag, 9. November 2017
„Nicht von jetzt, nicht von hier“
Diskussion und Gespräch im Literaturkreis der Martin-Luther-Kirche
Gäste sind willkommen.
19.30 Uhr, Kindergarten Sternschnuppe
Zeppelinstraße 21 a
Eintritt frei
Donnerstag, 11. Januar 2018
Jehuda Amichai – der profane Prophet, Teil 1
Dr. Hans Steidle über Leben und Werk des großen „Würzburger“ Poeten
19.30 Uhr, VHS, Münzstraße, Zi. 31, Anmeldung mit Kursnummer 71134sg unter info@vhs-wuerzburg.de
Eintritt 18 € für zwei Abende
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Donnerstag, 18. Januar 2018
Jehuda Amichai – der profane Prophet, Teil 2
Dr. Hans Steidle über Leben und Werk des großen „Würzburger“ Poeten
19.30 Uhr, VHS, Münzstraße, Zi. 31, Anmeldung mit Kursnummer 71134sg unter info@vhs-wuerzburg.de
Eintritt 18 € für zwei Abende
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Dienstag, 20. Februar 2018
Die Polizei im NS-Staat: Nicht von jetzt, nicht von hier?
Lesung aus Amichais Roman + Diskussion mit Wanderausstellung „Polizei im NS-Staat“
10 – 11 Uhr, III. Bereitschaftspolizeiabteilung, Sedanstr. 52
Eintritt frei, nur mit Anmeldung bei Uwe.Hueckmann@polizei.bayern.de
Sonntag, 25. Februar 2018
Kindheit und Lebenswelt des Ludwig Pfeuffer – Spurensuche Jehuda Amichai
Stadtführung mit Franz Ziegler und Michael Schurr
11 Uhr, Treffpunkt: Vier-Röhren-Brunnen
Führung kostenfrei, Spenden gehen an die Kulturtafel und Perlmut(t) (Projekt der Johanniter Würzburg zugunsten von traumatisierten Kindern), Anmeldung unter franz.ziegler@t-online.de
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Dienstag, 27. Februar 2018
Die Polizei im NS-Staat: Nicht von jetzt, nicht von hier?
Lesung aus Amichais Roman + Diskussion mit Wanderausstellung „Polizei im NS-Staat“
10 – 11 Uhr, III. Bereitschaftspolizeiabteilung, Sedanstr. 52
Eintritt frei, nur mit Anmeldung bei Uwe.Hueckmann@polizei.bayern.de
Donnerstag, 1. März 2018
Literatur am Abend
vierteiliger Literaturkurs zu Jehuda Amichai „Nicht von jetzt, nicht von hier“
weitere Termine am 8., 15. und 22. März
Leitung: Dr. Hans Steidle, Stadtheimatpfleger
20 bis 21.30 Uhr, Rudolf-Alexander-Schröder-Haus, Wilhelm-Schwinn-Platz 3
Kosten für 4 Abende: € 36,-
Anmeldung unter 0931/321750 oder www.schroeder-haus.de
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Dunkle Seele, feiges Maul – Lesung mit Niklas Frank
Lesung mit Niklas Frank in Kooperation von Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft GEW Würzburg und Würzburg liest e.V.
11 Uhr, Theater am Neunerplatz, Schulveranstaltung (Eintritt 3 €)
20 Uhr, Theater am Neunerplatz
Eintritt im VVK 10 € , ermäßigt und GEW-Mitglieder 7 €
Reservierung unter www.neunerplatz.de.
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Der Autor ist der Sohn von Hans Frank, der von Zeitgenossen als „Judenschlächter von Krakau“ bezeichnet und in den Nürnberger Prozessen als einer der Hauptkriegsverbrecher des „Dritten Reichs“ verurteilt wurde.In seiner journalistischen Arbeit wirft Niklas Frank einen schonungslosen Blick auf die Schuld der Deutschen und den Umgang mit dieser nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges. Dreist verkauften damals Mitglieder und Nutznießer der NSDAP die Spruchkammern für dumm und retteten sich ohne Reue ins demokratische Deutschland. Frank analysiert, dass ein direkter Weg von damals zum heutigen Verhalten der schweigenden Mehrheit der Deutschen führt. Neben Prominenten wie Lina Heydrich, Oskar von Hindenburg, Emmi Göring, Winifred Wagner interessiert sich Frank vor allem für die vielen unbekannten Nazis, die das unmenschliche System gestützt und bejubelt haben.
Sonntag, 4. März 2018
Film: Jeckes – Die entfernten Verwandten
D, 1997, Dokumentarfilm
11 Uhr, Central im Bürgerbräu
Eintritt 7,50 €, erm. 6,50 €, Reservierung unter www.central-bb.de
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Führung durch das Jüdische Museum Shalom Europa
Prof. Dr. Dr. Karlheinz Müller führt durch das Museum der Jüdischen Gemeinde Würzburg und Unterfranken.
14 Uhr, Jüdisches Museum Shalom Europa, Valentin-Becker-Str. 11
Museums-Eintritt 3 € / ermäßigt 2 €, Eintritt frei für Kinder bis 10 Jahre
Eine Anmeldung ist nur für Gruppen erforderlich unter Tel: 0931/4041441.
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Das Museum zeigt und erklärt außerdem die größte Hinterlassenschaft aus einem mittelalterlichen Judenfriedhof weltweit.
Freitag, 9. März 2018
„Nicht von jetzt, nicht von hier“
Einführung in Amichais großen Würzburg-Roman mit Dr. Hans Steidle
19.30 Uhr, Gemeindebücherei Waldbüttelbrunn, August-Bebel-Str. 51
Eintritt frei
Samstag, 10. März 2018
Das entscheidende Sowohl-als-auch
Schreibworkshop mit M.A. Gerriet Harms
15 bis 18 Uhr, 20nach, Burkarderstr. 9
Teilnahmegebühr 12 €, Anmeldung unter 20nach@posteo.de
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Sonntag, 11. März 2018
Spurensuche nach der Stadt Jehuda Amichais
Führung mit Dr. Hans Steidle am Weltgästeführertag
11 Uhr, Treffpunkt: Rathaus
Teilnahme kostenlos, ohne Anmeldung, Dauer ca. 60-75 Minuten
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Dienstag, 13. März 2018
Lyrik zwischen Lust und Leid
Hans D. Amadé Esperer liest und kommentiert neu von ihm übersetzte Liebesgedichte von Jehuda Amichai
20 Uhr, Buchhandlung Neuer Weg, Sanderstr. 23-25
Eintritt frei
Mittwoch, 14. März 2018
Der Würzburg-Roman Jehuda Amichais und seine Gedichte
Lesung mit anschließendem Gespräch
19.30 Uhr, Martin-Luther-Saal der Martin-Luther-Kirche
Von-Luxburg-Straße 2
Eintritt frei
Samstag, 17. März 2018
„Nicht von jetzt, nicht von hier“ für die Bühne
Lesung zum Mitreden
19.30 Uhr, Martinshof, Kirchplatz 2, Randersacker
Eintritt 8 €, Max. 20 Teilnehmer, Anmeldung bis 3 Tage vorher unter 20nach@posteo.de bzw. Tel. 0171/93 454 97
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Dienstag, 20. März 2018
Film: „Ferne Klänge“ mit Einführung von Prof. Kolja Lessing
D 2008, Dokumentarfilm
18.30 Uhr, Central im Bürgerbräu
Eintritt 7,50 €, erm. 6,50 €, Reservierung unter www.central-bb.de
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Samstag, 24. März 2018
Nicht von jetzt, doch von hier – Der Ort meiner Väter
Lesung mit Rainer Appel, musikalisch begleitet von Rainer Schwander und Heinrich Filsner
20 Uhr, Giebelstadt-Bibliothek (bei erhöhtem Andrang im Kartoffelkeller)
Eintritt 10 € / ermäßigt 7 €, Reservierungen unter 09334/99917
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Noch vor Beginn der Aktionstage „Würzburg liest ein Buch“ hat der Kulturverein Giebelstadt den Schauspieler Rainer Appel eingeladen, eine spezielle Zusammenfassung von Jehuda Amichais Würzburgroman „Nicht von jetzt, nicht von hier“ im Ort seiner Vorväter zu präsentieren. Für das Giebelstädter Programm wird speziell eine Musik erarbeitet, deren Instrumentierung allein schon Aufregendes verspricht: Tuba, Tenor-Sax, Klarinette, Akkordeon. Verantwortlich für diese Bereicherung zeichnen Rainer Schwander aus Veitshöchheim und Heinrich Filsner aus Fürth.
Natürlich werden darüber hinaus auch einige von Amichais weltbekannten Gedichten rezitiert.
Sonntag, 25. März 2018
Führung über den jüdischen Friedhof Allersheim
Kopfbedeckung für Männer und festes Schuhwerk erforderlich.
14 Uhr Jüdischer Friedhof Allersheim, Seebachweg, Giebelstadt-Allersheim
Unkostenbeitrag 5 €, Anmeldung unter f.langeworth@gmx.de
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Die Familie Pfeuffer, die seit spätestens der Mitte des 18. Jahrhunderts in Giebelstadt ansässig war, ist ein typisches Beispiel für das fränkische Landjudentum, das sich seit der Vertreibung aus dem Hochstift Würzburg vor allem in den kleineren Herrschaften ansiedeln konnte. Der Bezirksjudenfriedhof Allersheim wurde ab 1665 errichtet und zeigt heute auf 1,6 Hektar noch fast 2000 Grabsteine von mehr als 20 jüdischen Gemeinden. Anhand dieser steinernen, kultur- und kunstgeschichtlichen Zeugnisse können 350 Jahre jüdischer Geschichte vom Main bis zur Tauber gezeigt werden.
Mittwoch, 28. März 2018
„Jehuda Amichai: Gedichte“ – Buchvorstellung
mit dem Herausgeber und Übersetzer Hans D. Amadé Esperer
und der Aufführung des Musikstückes „che questo è stato“ für Vibraphon und CD des Würzburger Komponisten Klaus Hinrich Stahmer, dargeboten von der Vibraphonistin Evgeniya Kavaldzhieva
19 Uhr, Dauthendey-Saal im Falkenhaus
Eintritt frei
Dienstag, 3. April 2018
Poesie beim Dämmerschoppen
Jehuda Amichais Gedichte, gelesen und interpretiert vom Übersetzer Hans D. Amadé Esperer
17 Uhr, Ratskeller Würzburg, in der „Kapelle“
Eintritt frei
Samstag, 7. April 2018
Das entscheidende Sowohl-als-auch
Schreibworkshop mit M.A. Gerriet Harms
15 bis 18 Uhr, 20nach, Burkarderstr. 9
Teilnahmegebühr 12 €, Anmeldung unter 20nach@posteo.de
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Sonntag, 8. April 2018
Film: The Cementary Club
IL 2006, Dokumentarfilm
11 Uhr, Central im Bürgerbräu
Eintritt € 7,50, erm. 6,50 €, Reservierung unter www.central-bb.de
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Führung durch das Jüdische Museum Shalom Europa
Prof. Dr. Dr. Karlheinz Müller führt durch das Museum der Jüdischen Gemeinde Würzburg und Unterfranken.
14 Uhr, Jüdisches Museum Shalom Europa, Valentin-Becker-Str. 11
Museums-Eintritt 3 € / ermäßigt 2 €, Eintritt frei für Kinder bis 10 Jahre
Eine Anmeldung ist nur für Gruppen erforderlich unter Tel: 0931/4041441.
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Das Museum zeigt und erklärt außerdem die größte Hinterlassenschaft aus einem mittelalterlichen Judenfriedhof weltweit.
Montag, 9. April 2018
Bilder und Texte zu Leben und Werk von Jehuda Amichai
9. bis 29. April 2018 in der Universitätsbibliothek am Hubland, 1. und 2. Stock
Auf 19 großformatigen Plakaten präsentiert die Ausstellung, die von Rosa Grimm und Daniel Osthoff zusammengestellt wurde, vor allem Fotos aus Familienbesitz und beschreibt – mit ausgewählten Texten garniert – die Kindheit, Auswanderung und spätere Besuche des bereits als Dichter arrivierten Amichai in Würzburg.
Eintritt frei
Jerusalem – politischer und religiöser Zankapfel
Vortrag von Matthias Hoffmann über die Heimatstadt Jehuda Amichais
19 Uhr, VHS, Münzstraße, Zimmer 33
Eintritt 13 €, Anmeldung mit Kursnummer 13044sg unter info@vhs-wuerzburg.de
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Dienstag, 10. April 2018
„Nicht von jetzt, nicht von hier“ – Gespräch über ein Buch
mit Dr. Sigrid Mahsberg und Peter Langer
19.30, Foyer des Kolping-Center Mainfranken, Kolpingplatz 1
Eintritt frei
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Mittwoch, 11. April 2018
Götter wechseln, Gebete bleiben
Hans D. Amadé Esperer spricht über Jehuda Amichai als „Psalmisten des 20. Jahrhunderts“ und trägt Texte aus dem Lebenswerk vor.
19.30 Uhr, Evangelische Studentengemeinde, Friedrich-Ebert-Ring 27 b
Eintritt 3 €
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Der Übersetzer Hans D. Amadé Esperer liest und kommentiert von ihm übertragene Gedichte und Erzählungen aus dem Lebenswerk von Jehuda Amichai und steht zu Auskünften und Aussprache bereit.
Donnerstag, 12. April 2018
Von der Rache zur Strafe – ein Streifzug durch die Geistesgeschichte
Vortrag von Prof. Dr. Eric Hilgendorf, eine Veranstaltung der Juristen Alumni Würzburg
18 Uhr, Alte Universität, Domerschulstr. 16, HS 2
Eintritt frei
Das Motiv von historischer Rache und Gerechtigkeit in „Nicht von jetzt, nicht von hier“
Vortrag von Dr. Hans Steidle, eine Veranstaltung der Juristen Alumni Würzburg
19 Uhr, Alte Universität, Domerschulstr. 16, HS 2
Eintritt frei
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Annäherung „Ludwig Pfeuffer – Jehuda Amichai“
Franz Ziegler und Michael Schurr lesen Texte von und über den bekannten israelischen Autor.
20 Uhr, Nachtwächter-Stüble, Plattnergasse 5
Eintritt frei, Spenden gehen an die Kulturtafel und Perlmut(t) (Projekt der Johanniter Würzburg zugunsten von traumatisierten Kindern), Anmeldung unter info@wuerzburger-nachtwaechter.de
Freitag, 13. April 2018
Nicht von jetzt – doch von hier
Rezitation mit Musik, mit Rainer Appel, Rainer Schwander und Heinrich Filsner
20 Uhr, Gedenkstätte Synagoge Wenkheim, Breite Straße 7, 97956 Werbach-Wenkheim
Eintritt 9 €, Anmeldung unter selmawenk@gmx.de
Samstag, 14. April 2018
„Nicht von jetzt, nicht von hier“
Wohnzimmerlesung mit der Schauspielerin Edith Abels
19 Uhr, in der Wohngemeinschaft, Zum Abtsrain 2, 97256 Geroldshausen-Moos
Anmeldung unter amamra@julis.de oder 015785967879
„Nicht von jetzt, nicht von hier“ für die Bühne
Lesung zum Mitreden
19.30 Uhr, Martinshof, Kirchplatz 2, Randersacker
Eintritt 8 €, Max. 20 Teilnehmer, Anmeldung bis 3 Tage vorher unter 20nach@posteo.de bzw. Tel. 0171/93 454 97
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Sonntag, 15. April 2018
Führung durch das Jüdische Museum Shalom Europa
Prof. Dr. Dr. Karlheinz Müller führt durch das Museum der Jüdischen Gemeinde Würzburg und Unterfranken.
14 Uhr, Jüdisches Museum Shalom Europa, Valentin-Becker-Str. 11
Museums-Eintritt 3 € / ermäßigt 2 €, Eintritt frei für Kinder bis 10 Jahre
Eine Anmeldung ist nur für Gruppen erforderlich unter Tel: 0931/4041441.
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Das Museum zeigt und erklärt außerdem die größte Hinterlassenschaft aus einem mittelalterlichen Judenfriedhof weltweit.
„Jetzt.Hier.“
Infinite Monkey – Offene Lesebühne
19 Uhr, Wunschlos Glücklich, Bronnbachergasse 22r
Eintritt frei
Montag, 16. April 2018
Jehuda Amichais Roman „Nicht von jetzt, nicht von hier“: Dichtung und Wirklichkeit
Vortrag und Bild-Dokumentation von Roland Flade
Eine Veranstaltung der Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit Würzburg
20 Uhr, David-Schuster-Saal des Shalom Europa, Valentin-Becker-Straße 11
Eintritt frei
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Dienstag, 17.April 2018
Listen to Yehuda
O-Ton einer englisch- und hebräischsprachigen Lesung Jehuda Amichais aus seinem lyrischen Werk von 1980 mit deutscher Übersetzung, gelesen von Claudia Neuenzeit
19.30 Uhr, Buchhandlung Knodt, Textorstraße 4
Eintritt frei, Anmeldung unter info@knodt.de
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Mittwoch, 18. April 2018
Präsentation der Beiträge zum Schulwettbewerb
18. bis 27. April 2018 im Amtsgericht, Ziviljustizzentrum, Ottostr. 5
Eintritt frei
„Auch eine Faust war einmal eine offene Hand“
Gedichte und Erzählungen von Jehuda Amichai, gelesen und kommentiert von Hildegard Poschet
16.30 Uhr, Seniorenwohnstift Sanderau der Stiftung Bürgerspital, Königsbergerstraße 1
Eintritt frei
„Nicht von jetzt, nicht von hier“ Lohr liest mit: Spuren- und Lebensläufe jüdischer Mitbürger Donnerstag, 19. April 2018 Festakt zu „Würzburg liest ein Buch“ 2018 Würzburg liest ein Buch – Ochsenfurt liest mit Freitag, 20. April 2018 Lohr liest mit: Erinnerungen an Jüdisches Leben Jehuda Amichai – ein in Würzburg geborener deutsch-israelischer Lyriker Hier und jetzt – ein Nachmittag mit dem Dichter „Nicht von jetzt, nicht von hier“ Die Ritaschwester Elisabeth Wenzel in Jehuda Amichais Roman „Nicht von jetzt, nicht von hier“ Vorleseabend „Nicht von jetzt, nicht von hier“ Eisenheim liest mit: „Nicht von jetzt, nicht von hier“ Digitaler Lichtbildervortrag von Willi Dürrnagel Jehuda Amichai: „Nicht von jetzt, nicht von hier“
Martin Menner liest aus Jehuda Amichais Roman
19 Uhr, Bücherei im Lagerhaus, Rimparer Straße 20, Güntersleben
Eintritt im Vorverkauf 9 € / Abendkasse 10 €, Anmeldung bei Erne Odoj erne.odoj@freenet.de,
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Lesung aus „Nicht von jetzt, nicht von hier“, Vorträge und Konzert mit Dr. Wolfgang Vorwerk und Pfarrer Sven Johannsen, musikalisch begleitet von Gerhard Kunkel und dem Saxophonquartett
Organisiert von der Kulturinitiative, dem Geschichtsverein und der Musikschule Lohr
19.30 Uhr, Alte Turnhalle, Gärtnerstraße 2, Lohr am Main
Eintritt 3 €
Musikalische Umrahmung: Richard Verna, Cello, Würzburger Kulturförderpreis 2017
Jehuda Amichais „Nicht von jetzt, nicht von hier“ steht im Mittelpunkt der dritten Lese-Aktion. Der Schauspieler Rainer Appel moderiert den offiziellen Eröffnungsabend. Er unterhält sich mit den beiden Schirmherren OB Christian Schuchardt und Dr. Josef Schuster, Vorsitzender der jüdischen Gemeinde Würzburg.
Ehrengast Hana Amichai spricht über ihren Mann, ein Amichai-Gedicht wird zweisprachig gelesen von seinen Kindern Emanuella und David. Die Schirmherren verleihen im festlichen Rahmen die Preise des Schulwettbewerbs.
20 Uhr, Stadtbücherei Würzburg
Der Festakt ist leider schon ausverkauft!
Edda Braun und Leander Sukov lesen: „Nicht von jetzt, nicht von hier“
19 Uhr, Kemenate, Kolpingstr. 10, Ochsenfurt
Eintritt frei
Das Franz-Ludwig-von-Erthal Gymnasium in Lohr zeigt, liest, hört, spielt und reflektiert jüdische Heimat Unterfranken. Mit Vorträgen von Ingrid Sontag und Katharina Imgrund
10.30 Uhr, Aula des Franz-Ludwig-von-Erthal-Gymnasium, Nägelseestraße 8, Lohr am Main
Eintritt frei
Kulturhistorischer digitaler Bildvortrag von Willi Dürrnagel
14.30 Uhr, Matthias-Ehrenfried-Haus
Eintritt 2,50 €
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Referent: Willi Dürrnagel, Stadtrat und andere.
von und mit Charlotte Breyer
15 Uhr, Cafeteria der „Miravilla“, Seniorenanlage am Hubland, Hackstetterstraße 4
Eintritt frei
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Lesung mit Fabian Breitenberger
15.30 Uhr, Seniorenheim Hueberspflege der Stiftung Bürgerspital, Kapuzinerstraße 4
Eintritt frei
Vortag von Roland Flade
16 Uhr, Mutterhaus der Ritaschwestern, Friedrich-Spee-Straße 32
Öffentlich, Eintritt frei
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Lesung mit anschließendem Gespräch
18 Uhr, Katholische öffentliche Bücherei Unterpleichfeld, Hauptstraße
Eintritt frei
gelesen von Schauspielerin Edith Abels
19 Uhr, Ratsstube des historischen Rathauses Untereisenheim, Rathausgässchen
Eintritt frei
Jehuda Amichai – ein Würzburger Kulturpreisträger
19 Uhr, Liborius-Wagner-Bücherei, Kardinal-Döpfner-Platz 5
Eintritt frei, Spenden willkommen
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Einführung in den Roman von Dr. Hans Steidle, musikalisch begleitet vom Schwander-Goltz-Duo
19.30 Uhr, VHS, Münzstraße, Textraum (3.Stock)
Eintritt 17 €, Anmeldung mit Kursnummer 71152sg unter info@vhs-wuerzburg.de
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Das bekannte Schwander-Goltz-Duo wird mit Musikstücken vorrangig aus dem jüdischen Kulturraum die Phantasie und die Erlebnisse vertiefen. Für weiteren Genuss werden Wein und Wasser gegen einen Unkostenbeitrag angeboten.
„Nicht von jetzt, nicht von hier“
Musikalische Lesung in dramatisierter Form von Erhard Drexler und dem Klezmerquintett „Clarinobrass“
20 Uhr, Theater am Neunerplatz, Adelgundenweg 2a
Eintritt frei, Spenden willkommen, Reservierung unter www.neunerplatz.de
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Die Musik lehnt sich an die Orte, die Stimmungen und die Ereignisse an, begleitet so die Protagonisten auf ihren zweigeteilten Wegen durch diesen Sommer.
Es lesen:
Annette Patrzek, Anne Hansen, Charlotte Emigholz, Bodo Koch, Hermann Drexler, Jörg Ewert
Es musizieren:
Anja Thomas (Bassklarinette), Caro Vollmuth (Klarinette), Monika Wendel (Bariton), Erhard Drexler(Klarinette), Martin Schauer (Trompete)
Samstag, 21. April 2018
Readers‘ Corner „Nicht von jetzt, nicht von hier“
Lesung im Publikumsbereich der Stadtbücherei
12 bis 12.45 Uhr, Stadtbücherei im Falkenhaus
Eintritt frei
Lesung mit Aussicht beim Bayerischen Rundfunk
mit Eberhard Schellenberger, Gisela Schmidt und Wolfgang Salomon
13 Uhr im BR-Hochhaus, Newsroom, Max. 20 Teilnehmer, Teilnehmerzahl erreicht, es kann leider nicht mehr reserviert werden.
Poetryslam-Workshop mit Pauline Füg
14 bis 18 Uhr, Jugendkulturhaus Cairo
Teilnahme kostenfrei, unterstützt von „Demokratie leben!“
Fragen und Anmeldungen an fg.pauline@gmail.com
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Du hast Lust, mit Sprache zu spielen? Du interessierst dich für die Welt und die Menschen?
Du möchtest deine Gedanken in Worte fassen und am liebsten von einer Bühne ins Publikum flüstern oder schreien? Du hast Lust auf Neues, magst andere Jugendliche kennenlernen?
Die Perspektive wechseln? Gedichte von Jehuda Amichai hören? Eigene Gedichte und Geschichten erzählen?
Was haben die Anderen zu sagen, brüllen, wispern?
Von der ersten Idee bis zum fertigen Text und zur Performance auf der Bühne geben wir dir Tipps und Tricks.
In einer gemütlichen Gruppe mit Gleichgesinnten wirst Du von der Profi-Poetry Slammerin Pauline Füg beim Verfassen von Gedichten und Geschichten begleitet. Dabei nimmst du die Blickwinkel anderer AutorInnen
ein.
Im Workshop darfst du dir dann auch überlegen, ob du abends selber beim Poetry Slam auf der Bühne stehen willst oder lieber vom Publikum aus den anderen lauschst.
Wir freuen uns auf dich!
Spurensuche in der Altstadt
Stadtführung mit Dr. Hans Steidle auf den Spuren Amichais mit anschließender Lesung von Dr. Hans-Jörg Ewert im Haus Domerschulstraße 13, in dem sich das Posamentengeschäft des Vaters befand.
15 Uhr, Treffpunkt: Amtsgericht, Ottostraße, Haupteingang
Teilnahmegbühr 5 €, höchstens 25 Personen, Anmeldung unter hansrsteidle@web.de
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Wolf-Dietrich Weissbach – Fotografische Impressionen aus Jerusalem
Vernissage der Ausstellung vom 22. April bis 11. Mai 2018
17 Uhr, Galerie Professorium im Malerfürstentum Neu-Wredanien, Innere Aumühlstraße 15 – 17
Eintritt frei
Perspektivenwechsel – Junge Menschen antworten auf Amichais Lyrik
U-20 Poetry Slam moderiert von Pauline Füg
19 Uhr, Jugendkulturhaus Cairo
Eintritt frei, unterstützt von „Demokratie leben!“
„Nicht von jetzt, doch von hier“
Rezitation mit Rainer Appel
19 Uhr, Kunsthaus Michel, Semmelstraße
Eintritt 8 €, ohne Anmeldung
Sonntag, 22. April 2018
VIELsprachig – Jehuda Amichais Werke in der Universitätsbibliothek Würzburg
Sonderführung mit Eva Pleticha-Geuder durch die europaweit größte Sammlung von Büchern Jehuda Amichais und deutsch/hebräische Lesung seiner Gedichte
10.30 bis 12 Uhr, Zentralbibliothek am Hubland, Treffpunkt: Informationstheke
Eintritt frei
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Begleitet wird die Sonderführung von einer Lesung der Gedichte Jehuda Amichais mit Amadé Esperer und Rivka Shahaf-Scherpf. Hans D. Amadé Esperer hat in seiner jüngsten Publikation eine Auswahl an Gedichten Amichais aus dem Hebräischen übersetzt. Er trägt die neuhochdeutschen Übersetzungen im Wechsel mit Rivka Shahaf-Scherpf vor, die die Gedichte im hebräischen Original lesen wird.
Jehuda Amichai, ein deutsch-jüdisches Dichterschicksal
VISITee-Lesung mit Israel Schwierz und Frank Stößel
11 Uhr, Central im Bürgerbräu
Eintritt 3,50 € für Kinosaal, Anmeldung erbeten unter frankstoessel@kabelmail.de
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Yehuda Amichai – Poetry and life
presented by Emanuella, David and Hana Amichai
15 Uhr, Theater am Neunerplatz
Eintritt 5 €, Reservierung unter theater@neunerplatz.de
Jehuda Amichai „Nicht von jetzt, nicht von hier“
Lesung und Musik mit Dr. Hans Steidle und dem Duo Schwander-Goltz
18 Uhr, WeinKulturGaden, Kirchgasse 2, Thüngersheim
Eintritt 12 €, Reservierung unter s.kaspers@thuengersheim.bayern.de
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Die Lyrik des in Würzburg geborenen israelischen Dichters (1924-2000) brachte ihm Weltruhm und fast einen Nobelpreis ein. Der „Klassiker der hebräischen Moderne“, der die neuhebräische Sprache poetisierte, schrieb 1963 einen großen Roman, „Nicht von hier, nicht von jetzt“, der in Würzburg und Jerusalem spielt. Der israelische Archäologe Joel befindet sich in einer Identitätskrise und steht vor der Wahl, in die deutsche Stadt seiner Kindheit und der Mörder seines Volkes zurückzukehren oder in Jerusalem die große Liebe zu finden. Auf der Odyssee durch „Weinburg“, zwischen Rache, Trauer und Sehnsucht schwankend, erinnert er sich an die zerstörte jüdische Gemeinde, konfrontiert sich mit der zerstörten und im Wiederaufbau begriffenen Stadt.
Film: Jehuda Amichai Programm – drei Interviews
„Ich verliere stets, auch wenn ich siege“ Gespräch mit Jehuda Amichai, von Karin Alles, Hessischer Rundfunk, 1993, englisch/deutsch
Holocaust Testimony von Jehuda Amichai aus dem Fortunoff Video Archive, Yale University, 1994, englisch, Rohfassung. Amichai wurde von Geoffrey H. Hartman und Benjamin Harshav befragt.
„Yehuda ist hier und jetzt“ Kurzfilm des Israelischen Fernsehens, 1982, hebräisch, mit deutschen Untertiteln.
18.30, Central im Bürgerbräu
Eintritt: 3,50 €, Reservierung unter www.central-bb.de
Montag, 23. April 2018
Readers‘ Corner „Nicht von jetzt, nicht von hier“
Lesung im Publikumsbereich der Stadtbücherei
12 bis 12.45 Uhr, Stadtbücherei im Falkenhaus
Eintritt frei
„Jetzt – hier! Für Toleranz und Menschlichkeit“
Ein Projekt von erLesen und der Josef-Grundschule Grombühl
Ausstellungseröffnung mit dem Chor der Josef-Grundschule unter der Leitung von Michael Reif-Schnaidt
13.30 Uhr, Buchhandlung Erlesen, Matterstockstraße 22
Eintritt frei
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Ausstellung in der Buchhandlung erLesen: 19.04. bis 29.04.2018
Ausstellungseröffnung: 23.04.2018, 13.30 Uhr mit einem musikalischen Rahmenprogramm des Chores der Josef-Grundschule unter der Leitung von Michael Reif-Schnaidt
Im Rahmen der diesjährigen Aktionstage „Würzburg liest ein Buch“ startet die Buchhandlung erLesen in Grombühl in Kooperation mit der Josef-Grundschule Grombühl am 16.03.2018 das Projekt „Jetzt – hier! Für Toleranz und Menschlichkeit“.
Am Beginn der Projektwochen wird der Leiter des Mainfrankenkreises, Herr Georg Götz, den Kindern der 3. und 4. Klasse der Josef-Grundschule von seinen persönlichen Erlebnissen am 16. März 1945, dem Tag der Zerstörung Würzburgs, erzählen. In den anschließenden Wochen werden die Kinder Selbstporträts mit Bildern und kurzen Texten, in denen sie sich in ihren Unterschiedlichkeiten, vor allem aber auch in ihren Gemeinsamkeiten darstellen. Die bis zu 100 Einzelbilder werden am Ende zur einer großen Collage zusammengefügt, die dann in der Buchhandlung erLesen in Grombühl ausgestellt wird.
Der Titel des Projektes „Jetzt – hier! Für Toleranz und Menschlichkeit“ lehnt sich an den Titel „Nicht von jetzt, nicht von hier“ von Jehuda Amichai an. Mithilfe des Projektes sollen die zentralen Themen des Buches Heimatlosigkeit und Zerrissenheit für Kinder im Grundschulalter zugänglich gemacht und in ihre Gegenwart geholt werden. Grombühl ist ein bunter Stadtteil, der von Vielfalt und Toleranz geprägt ist. In der Josef-Grundschule kommen Kinder verschiedenster Herkunftsländer und Religionen zusammen. Mit den Bildern soll der große Schatz visualisiert werden, den diese Unterschiedlichkeit für unsere Gesellschaft darstellt – und zugleich, wie viele Gemeinsamkeiten in dieser Vielfalt für unsere Gemeinschaft zu entdecken sind.
Reader’s Corner in der Buchhandlung Knodt
Schaufenster-Lesung aus Jehuda Amichais Werk
15 bis 17 Uhr, Buchhandlung Knodt, Textorstraße 4
Eintritt frei
‘Anders‘ sein in Würzburg und Umgebung – damals und heute
Ein Gespräch darüber, wie soziale Ausgrenzung, Diskriminierung, Verachtung, Vertreibung und Genozid damals begannen und heute beginnen
17 Uhr, Wärmestube der Christopherus Gesellschaft, Rüdigerstrasse 2
Eintritt frei
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Nicht nur für Menschen mit einer anderen Religion, anderer Herkunft, mit psychischen Erkrankungen oder sozialen Problemen.
Mit Menschen, die sagen können, wie Würzburg insbesondere im Umgang mit Menschen, die als „anders“ galten, in der Kriegs- und Nachkriegszeit war und wie es heute für sie ist.
mit
– Pfarrer Burkhard Hose, katholischer Studentenseelsorger, Ausländer- und Integrationsbeirat der Stadt Würzburg und Träger des Würzburger Friedenspreises
– Prof. Dr. Marcel Romanos, Leiter der Kinder- und Jugendpsychiatrie in Würzburg,
– Alois Hornung, Mitverfasser der Lengfelder Chronik und Kenner der regionalen Geschichte
und mit allen, die sich zu Wort melden wollen.
Moderation: Kerstin Celina, Mitglied des Bayerischen Landtags
Der beste Würzburgroman – Warum wir Amichais Roman „Nicht von jetzt, nicht von hier“ lesen sollten.
Vortrag von Dr. Hans Steidle
19 Uhr, Wirsberg-Gymnasium, Musiksaal, Am Pleidenturm 16
Eintritt frei
Würzburg liest ein Buch – Theilheim liest mit
Wohnzimmerlesung bei Regina Frisch
19 Uhr, Theilheim, Randersackerstraße 6
Eintritt frei
Ludwig Pfeuffer (Yehuda Amichai) und Ruth Hanover – eine Kinderfreundschaft mit literarischem Nachhall
Texte: Ingrid Sontag und Elke Wagner, Arbeitskreis Stolpersteine, und Dr. Rotraud Ries, Johanna-Stahl-Zentrum
Musik: Tatjana Masurova
20 Uhr, Theater am Neunerplatz
Eintritt 10 € / ermäßigt 5 €, Reservierung unter Theater@neunerplatz.de
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Dienstag, 24. April 2018
Film: Jehuda Amichai Programm – drei Interviews
„Ich verliere stets, auch wenn ich siege“ Gespräch mit Jehuda Amichai, von Karin Alles, Hessischer Rundfunk, 1993, englisch/deutsch
Holocaust Testimony von Jehuda Amichai aus dem Fortunoff Video Archive, Yale University, 1994, englisch, Rohfassung. Amichai wurde von Geoffrey H. Hartman und Benjamin Harshav befragt.
„Yehuda ist hier und jetzt“ Kurzfilm des Israelischen Fernsehens, 1982, hebräisch, mit deutschen Untertiteln.
10 Uhr, Central im Bürgerbräu
Eintritt: 3,50 €, Reservierung unter www.central-bb.de
Readers‘ Corner „Nicht von jetzt, nicht von hier“
Lesung im Publikumsbereich der Stadtbücherei
12 bis 12.45 Uhr, Stadtbücherei im Falkenhaus
Eintritt frei
Passagenlesung – Vorlesen, Verweilen, Zuhören
Lesung an einem zentralen Ort von Amichais Roman, organisiert von der Bezirksgeschäftsstelle Würzburg des Handelsverband Bayern e.V., unterstützt von den Firmen Kupsch und Severin
14.30 bis 16.30, Dompassage
Eintritt frei
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Es werden Roman-Passagen im Umfeld von Dompassage, Rathaus und Augustinerstraße gelesen.
„Das Schlimmste vergegenwärtigen“
Vortrag von Dr. Hans Steidle über die Annäherung an den Holocaust in Amichais Würzburg-Roman
17 Uhr, Amtsgericht, Ziviljustizzentrum, Ottostraße 5,
Eintritt frei, mit Eingangskontrolle
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Jehuda Amichai – der Poet aus Israel mit Wurzeln in Würzburg
Eine dramatisierte Lesung seines Romans „Nicht von jetzt, nicht von hier“
20 Uhr, Theater Ensemble Würzburg, Bürgerbräu, Frankfurter Straße 87
Eintritt 15 €, erm. 5 bzw. 10 €, Infos unter theater-ensemble@t-online.de
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Amichai bei Nacht
Nachtspaziergang zu Jehuda Amichais Roman mit dem Stadtheimatpfleger Dr. Hans Steidle
20 Uhr, Treffpunkt: Greisinghäuser, Neubaustraße 12
Kosten: 9 €, erm. 7 €
Anmeldung bis 20.4.2018 unter 0931/321750 oder www.schroeder-haus.de
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Mittwoch, 25. April 2018
Readers‘ Corner „Nicht von jetzt, nicht von hier“
Lesung im Publikumsbereich der Stadtbücherei
12 bis 12.45 Uhr, Stadtbücherei im Falkenhaus
Eintritt frei
Hier und jetzt – Ein Nachmittag mit dem Dichter
von und mit Charlotte Breyer
15.30 Uhr, Seniorenwohnstift Frauenland der Stiftung Bürgerspital, Eingang über Dürerstraße 12
Eintritt frei, Der Termin muss verschoben werden!
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offen, geschlossen, offen
Sulamith Sparre präsentiert ihre neue Übersetzung von Jehuda Amichais letztem Gedichtband in hebräisch und deutsch.
16 Uhr, Museum am Dom
Eintritt frei
Phantomschmerzen
Elisabeth Stein-Salomon liest aus Amichai „Nicht von jetzt, nicht von hier“, Dr. Anton Holderied führt durch die Prothesensammlung „Second-Hand“.
17 Uhr, Zentrum Bayern Familie und Soziales (ZBFS) – Region Unterfranken, Georg-Eydel-Str. 13
Eintritt frei, Anmeldung unter info@knodt.de
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Im Ausstellungsraum der Würzburger Prothesensammlung „Second Hand“ liest Elisabeth Stein-Salomon Passagen aus „Nicht von jetzt, nicht von hier“. Anschließend führt Dr. Anton Holderied durch die Ausstellung.
Das kleine, aber feine Museum ist Teil der Orthopädischen Versorgungsstelle (OVSt) des ZBFS – Unterfranken, die sich seit ca. 100 Jahren um die Versorgung der Kriegsopfer kümmert und bis heute Schwerverletzten unter anderem durch Prothesen einen möglichst funktionalen Einsatz für verlorene Körperteile bietet.
Archäologie als Allegorie, Metapher und historische Reflexion im Roman Jehuda Amichais
Ulrich Sinn lädt in Kooperation mit der KHG und der Katholischen Akademikerseelsorge zu einem Vortrag mit Gespräch, Lesung und anschließender Diskussion ein.
20 Uhr, Katholische Hochschulgemeinde, Großer Saal, Hofstallstraße 4
Eintritt frei
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In einem der beiden Erzählstränge des Romans reist der in Israel erfolgreiche Archäologe Joel in seinen deutschen Geburtsort Weinburg (alias Würzburg), um in der Vorgehensweise eines Archäologen die genauen Umstände der Verschleppung seiner Kindheitsfreundin Ruth ins KZ zu ergründen und die dafür Verantwortlichen aufzuspüren: „In der Archäologie gibt es nur Ausgrabung und Rekonstruktion. Man findet eine zerstörte Stadt, entdeckt schwarz verfärbte Bausteine und Ziegel und sagt »Da ist Eroberung gewesen, Brandschatzung und Gemetzel.« Aber es gibt weder Erbarmen noch Rache. Auch ich war zu der Ansicht gelangt, mein Hiersein diene allein dazu, Ruths letzte Lebenszeit zu rekonstruieren.“
Bei seinen ›Ausgrabungen‹ stößt Joel auch auf ein dunkles Kapitel in der Geschichte der Universität Würzburg.
Eine Narbe bedeutet auch Heilung
Vortrag von Dr. Hans Steidle mit anschließender Hausführung durch die ehemalige Mandelbaum-Villa, eine Veranstaltung der Gothia Würzburg
20 Uhr, Gothenhaus Würzburg, Rottendorfer Straße 26
Eintritt frei
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Donnerstag, 26. April 2018
Readers‘ Corner „Nicht von jetzt, nicht von hier“
Lesung im Publikumsbereich der Stadtbücherei
12 bis 12.45 Uhr, Stadtbücherei im Falkenhaus
Eintritt frei
Auf den Spuren jüdischen Lebens in Heidingsfeld
mit Gästeführerin Renate Wohlfahrt durchs Städtle
16 Uhr, Treffpunkt: Hätzfelder Bücherstube, Wenzelstraße 5
Eintritt frei, Anmeldung unter info@haetzfelder-buecherstube.de
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Jehuda Amichai trifft auf Dr. Josef Schuster
Dr. Pia Beckmann im Gespräch mit dem Präsidenten des Zentralrats der Juden in Deutschland
19.30 Uhr, Shalom Europa, Valentin-Becker-Straße 11, Anmeldung unter mail@piabeckmann.de
Eintritt frei (um Spende für einen guten Zweck wird gebeten)
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Lohr liest mit – Häuser jüdischer Bürger und ihre Geschichte
Lesung, Vortrag und Konzert mit Josef Harth und den Streichern der Musikschule, Leitung John Walkowiak
Organisiert von Kulturinitiative, Geschichtsverein und Musikschule Lohr
19.30 Uhr, Gewölbekeller des Weinhaus Mehling, Hauptstraße 30, Lohr am Main
Eintritt 3 €
Freitag, 27. April 2018
Readers‘ Corner „Nicht von jetzt, nicht von hier“
Lesung im Publikumsbereich der Stadtbücherei
12 bis 12.45 Uhr, Stadtbücherei im Falkenhaus
Eintritt frei
Hier und jetzt – Ein Nachmittag mit dem Dichter
von und mit Charlotte Breyer
15.30 Uhr, Robert-Krick-Wohnstift der Stiftung Bürgerspital, Sonnenstraße 2
Eintritt frei
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Lesung mit Aussicht in der Main-Post Lokalredaktion
Wolfgang Salomon u.a. lesen Szenen aus „Nicht von jetzt, nicht von hier“
17.30 Uhr, Valentinum, Schönthalstraße 6
Eintritt frei, Max. 20 Teilnehmer, Anmeldung unter wsalomon@freenet.de
Zwischen Würzburg, Italien und Jerusalem – Lesung mit Buchvorstellung
Die Dante Gesellschaft Würzburg lädt ein zu einer lyrischen Reise mit Jehuda Amichai.
Referent: Hans D. Amadé Esperer, Musik: Duo Schwander & von der Goltz
19.30 Uhr, Toskanasaal in der Würzburger Residenz, Residenzplatz, Tor 2a
Eintritt 8 €, Kartenvorbestellung im Ölbaum, Tel. 0931 3539844
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Vorstellung des Buches „Zwischen Würzburg und Jerusalem – eine lyrische Reise mit Jehuda Amichai“ (Thomas Häußner, Leiter des Echter Verlags Würzburg)
Besinnliche Klezmer-Musik (Duo Schwander & von der Goltz)
Kommentierte Lesung von Amichais Würzburg-Gedichten (Prof. Dr. Esperer, Herausgeber und Übersetzer)
Venezianisches Gondellied von Felix Mendelssohn-Bartholdy (Duo Schwander & von der Goltz)
Kommentierte Lesung von Amichais Italien-Gedichten (Prof. Dr. Esperer)
Fröhliche Klezmer-Musik (Duo Schwander & von der Goltz)
Kommentierte Lesung von Amichais Gedichten, die zwischen Würzburg und Jerusalem oszillieren (Prof. Dr. Esperer)
Lustige Klezmer-Musik (Duo Schwander & von der Goltz)
Anschließend Buchverkauf
Zwei Dichter – ein Konflikt
Darstellung des Krieges in Gedichten Jehuda Amichais und Mahmud Darwischs
Vortrag, Lesung und Diskussion mit und von Sulamith Sparre
20 Uhr, Buchladen Neuer Weg, Sanderstraße 23-25
Eintritt frei
Samstag, 28. April 2018
Readers‘ Corner „Nicht von jetzt, nicht von hier“
Lesung im Publikumsbereich der Stadtbücherei
12 bis 12.45 Uhr, Stadtbücherei im Falkenhaus
Eintritt frei
Literaturexpress
Texte und Gedichte Jehuda Amichais, gelesen von Mitgliedern des Würzburger Autorenkreises und Freunden, mit freundlicher Unterstützung der WVV und der Buchhandlungen Dreizehneinhalb und Schöningh
12-15 Uhr, Literaturexpress der Würzburger Straßenbahn
Eintritt frei
Spurensuche im Quartier der Jugend
Stadtführung mit Dr. Hans Steidle auf den Spuren Amichais im Frauenland
15 Uhr, Treffpunkt: Residenzbrunnen
Teilnahmegebühr 5 €, Max. 25 Personen, Anmeldung unter hansrsteidle@web.de
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Lesung mit Aussicht auf der Landesgartenschau
Wolfgang Salomon u.a. lesen Passagen aus „Nicht von jetzt, nicht von hier“, in denen Amichai die israelische und die mainfränkische Landschaft mit Worten zeichnet.
16 bis 18 Uhr, Landesgartenschau, Belvedere
Eintritt frei, Tagesticket für Landesgartenschau erforderlich!
Jehuda Amichai „Nicht von jetzt, nicht von hier“
Lesung und Vortrag mit Schauspieler Rainer Appel und Dr. Hans Steidle
20 Uhr, Bücherei im Bahnhof Veitshöchheim
Eintritt 5 €, Anmeldung unter service@bib.veitshoechheim.de
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Sonntag, 29. April 2018
„Unterwegs sein“ – Preisverleihung des Schreibwettbewerbs
Es laden ein der Autorenkreis Würzburg und der Würzburg liest e.V., eine Veranstaltung in Kooperation dem Juristen Alumni Würzburg e.V.
11 Uhr, Max-Stern-Keller, Alte Universität, Domerschulstraße
Eintritt frei
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Wir bedanken uns ganz herzlich bei den Juroren des Schreibwettbewerbs:
Dr. Christine Ott, Stellwerck Verlag, Universität Würzburg
Dr. Erich Schneider, Museum für Franken
Dr. Birgit Speckle, Bezirk Unterfranken
Monika Stoianov, Antiquariat BRAUCHBAR
Georg Zeies, Mainfrankentheater
Jehuda Amichai, ein deutsch-jüdisches Dichterschicksal
VISITee-Lesung mit Israel Schwierz und Frank Stößel
11 Uhr, Oxfam Würzburg, Augustinerstraße 8
Eintritt frei, Anmeldung unter frankstoessel@kabelmail.de
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„Was birgt der Fluss? Vergessen oder Erinnerung?“
Würzburg (Weinburg) in Jehuda Amichais „Nicht von jetzt, nicht von hier“
Lesung und Gespräch beim Schoppen mit Marion Neuendorf
14 Uhr, Historischer Zunftsaal der Fischerzunft Würzburg, Saalgasse 6
Eintritt frei
Führung über den jüdischen Friedhof Allersheim
Kopfbedeckung für Männer und festes Schuhwerk erforderlich.
14 Uhr Jüdischer Friedhof Allersheim, Seebachweg, Giebelstadt-Allersheim
Unkostenbeitrag 5 €, Anmeldung unter f.langeworth@gmx.de
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Die Familie Pfeuffer, die seit spätestens der Mitte des 18. Jahrhunderts in Giebelstadt ansässig war, ist ein typisches Beispiel für das fränkische Landjudentum, das sich seit der Vertreibung aus dem Hochstift Würzburg vor allem in den kleineren Herrschaften ansiedeln konnte. Der Bezirksjudenfriedhof Allersheim wurde ab 1665 errichtet und zeigt heute auf 1,6 Hektar noch fast 2000 Grabsteine von mehr als 20 jüdischen Gemeinden. Anhand dieser steinernen, kultur- und kunstgeschichtlichen Zeugnisse können 350 Jahre jüdischer Geschichte vom Main bis zur Tauber gezeigt werden.
„Intellektuellen-Treff bei Gräfin von Tuchtolz“
und andere satirische Passagen aus „Nicht von jetzt, nicht von hier“
Britta Schramm liest begleitet von Dirk Rumig am Saxophon und der Bassklarinette.
16 Uhr, Museum im Kulturspeicher
Museumseintritt 4,50 € / erm. 2,50 €
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Gottesdienst mit Dialogpredigt zum Thema „Rache“
mit der evangelisch-lutherischen Dekanin Dr. Edda Weise und dem katholischen Studentenseelsorger Burkhard Hose
18.30 Uhr, KHG-Kapelle, Hofstallstraße 4
„Und wieder läuten die Glocken!“ Freitag, 4. Mai 2018 Würzburg liest ein Buch – Wipfeld liest mit Sonntag, 6. Mai 2018 Jüdische Weisheitsgeschichten Wir nähern uns der Lebenswirklichkeit von Jehuda Amichai, indem wir in Geschichten und Erzählungen die Weisheit der jüdischen Tradition kennenlernen. Feiner hintergründiger Humor ist ein Wesensmerkmal jüdischer Geschichten. Dem Menschen mit seinen allzu menschlichen Schwächen wird darin gerne ein Spiegel vorgehalten. Selbst große Geister werden immer wieder Prüfungen unterzogen, müssen steinige Pfade beschreiten und pfiffige Lösungen finden. Führung durch das Jüdische Museum Shalom Europa Was stehst du hier rum wie Bileams Esel? Montag, 14. Mai 2018 „Nicht von jetzt, nicht von hier“ Ausstellungen: Wolf-Dietrich Weissbach – Fotografische Impressionen aus Jerusalem „Die Stadt ist schon hell erleuchtet“ – Schauplätze und Impressionen zu Amichais Würzburg-Roman Jüdische Literatur, Kultur und Geschichte in Franken
Lesung aus Theaterstücken und Gedichten von Jehuda Amichai mit dem Schauspieler Georg Zeies
20 Uhr, Mainfranken Theater Würzburg, Kammer
Eintritt 7 €, erm. 5 €
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Einrichtung: Katharina Nay und Antonia Tretter
Lichtbildervortrag zu Jehuda Amichai von Willi Dürrnagel
19 Uhr, Literaturhaus Wipfeld, Bachgasse 1, 97537 Wipfeld
Eintritt frei, Spenden willkommen
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Musikalisch-Literarische Matinee mit Kerstin Lauterbach, Marcel Largé und Michael Blümel
11.15 Uhr, Rudolf-Alexander-Schröder-Haus, Wilhelm-Schwinn-Platz 3
Eintritt 6 €, erm. 4 €
Anmeldung unter 0931/321750 oder www.schroeder-haus.de
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Sie erwartet ein bunter Geschichtenteppich erzählt von Kerstin Lauterbach, musikalisch gewebt von Marcel Largé und an einer Staffelei live zeichnend begleitet von Michael Blümel.
Prof. Dr. Dr. Karlheinz Müller führt durch das Museum der Jüdischen Gemeinde Würzburg und Unterfranken.
14 Uhr, Jüdisches Museum Shalom Europa, Valentin-Becker-Str. 11
Museums-Eintritt 3 € / ermäßigt 2 €, Eintritt frei für Kinder bis 10 Jahre
Eine Anmeldung ist nur für Gruppen erforderlich unter Tel: 0931/4041441.
Das Museum zeigt und erklärt außerdem die größte Hinterlassenschaft aus einem mittelalterlichen Judenfriedhof weltweit.
Metaphern, Erzählungen und Bilder aus der Bibel in „Nicht von jetzt, nicht von hier“, eine Kooperationsveranstaltung der evangelisch-methodistischen Gemeinde und der Stephans-Buchhandlung
19.30 Uhr, Gottesdienstraum der evangelisch-methodistischen Kirche, Friedrich-Ebert-Ring 39
Eintritt frei
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Szenische Lesung und Musik
19 Uhr, Stadtbücherei Hohe Kemenate Karlstadt, Hauptstraße 56
Eintritt frei, Bewirtung durch das Team der Stadtbibliothek Karlstadt, Spenden gehen an den Förderkreis ehemalige Synagoge Laudenbach
Anmeldung unter georg.schirmer@synagoge-laudenbach.de
vom 22. April bis 11. Mai 2018 in der Galerie Professorium im Malerfürstentum Neu-Wredanien, Innere Aumühlstraße 15 – 17
Öffnungszeiten: Donnerstag und Freitag von 18 – 21 Uhr und Sonntag von 14 – 18 Uhr
Eintritt frei
16. April bis 12.Mai 2018 in der Buchhandlung Knodt, Textorstraße 4
Schaufensterausstellung aus dem Fotoarchiv der Heiner Reitberger Stiftung von Dr. Suse Schmuck und Petra Maidt
Eintritt frei
Medienausstellung mit Romanen und Sachbüchern von
3. April bis 30. Mai 2018 in der Stadtbibliothek im Alten Rathaus Lohr am Main, Lesesaal
Öffnungszeiten: 10 bis 17 Uhr
Eintritt frei