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Main-Post, 07.05.2018

Rekordbesuch bei „Würzburg liest ein Buch“

von Karl-Georg Rötter

Ein Résumé der Stadtleseaktion:

Auch die Familie Amichai war überwältigt, wie man in seiner Geburtsstadt die Erinnerung an den Schriftsteller pflegt und aufrecht erhält. „Es war eine ganz außergewöhnliche Woche mit einer großen Vielfalt von Veranstaltungen mit einer hohen Qualität. Etwas vergleichbares habe ich noch nicht erlebt“, schrieb Amichai-Tochter Emanuella an die Veranstalter.  

Rekordbesuch bei „Würzburg liest ein Buch“

 

Main-Post, 27.04.2018

„In Würzburg würde ich die Kippa tragen“
von Karl-Georg Rötter
Im Rahmen von „Würzburg liest ein Buch“ sprach Ex-OB Pia Beckmann mit Josef Schuster über das Judentum. Der Roman „Nicht von jetzt, nicht von hier“ lieferte die Impulse.
„In Würzburg würde ich die Kippa tragen“

Main-Post, 23.04.2018

Realität und Fiktion in Amichais Weinburg
von Karl-Georg Rötter
Jehuda Amichais „Nicht von jetzt, nicht von hier“
ist ein autobiografischer Roman. Kann man den Schauplatz
Weinburg mit Würzburg gleichsetzen?
Realität und Fiktion in Amichais Weinburg


U-20 Poetry-Slammer beschäftigen sich mit Jehuda Amichai
von Aaron Niemeyer
Im Rahmen der Leseaktion „Würzburg liest ein Buch“ hatten elf junge Künstler die Möglichkeit, ihr lyrisches Können bei einem Poetry-Slam im Jugendkulturhaus Cairo unter Beweis zu stellen. Heraus kamen einige beeindruckende Werke.
U-20 Poetry-Slammer beschäftigen sich mit Jehuda Amichai

Main-Post, 20.04.2018

„Würzburg liest ein Buch“: Zuhause in zwei Nationen
von Sara Sievert

Der Bericht über die offizielle Eröffnung der Veranstaltungsreihe zum Buch von Jehuda Amichai. Es werden Preise des Schulwettbewerbs vergeben. Schirmherren der Veranstaltung waren Oberbürgermeister Christian Schuchart und Dr.Josef Schuster und Ehrengäste die Familie Amichai aus Israel.
„Würzburg liest ein Buch“: Zuhause in zwei Nationen

 

„Jehuda hat oft von Würzburg erzählt“
von Sara Sievert

Über 100 Veranstaltungen erinnern in Würzburg derzeit an den Dichter Jehuda Amichai. Mit dabei ist auch seine Witwe Hana. Ein Gespräch über Literatur und Würzburg.
„Jehuda hat oft von Würzburg erzählt“

 

Gedichte sind wie ein Gebet
von Hans Steidle
Bei „Würzburg liest ein Buch“ 2018 geht es um Jehuda Amichais einzigen Roman.
Bekannt aber ist er für seine Gedichte, die als Klassiker der israelischen Literatur gelten.
Gedichte sind wie ein Gebet

Main-Post, 12.04.2018

Ein israelischer Dichter aus Würzburg
von Hans Steidle

Die „Würzburg liest ein Buch“ steht 2018 im Zeichen von Jehuda Amichais Roman „Nicht von von jetzt, nicht von hier“. Autor und Buch haben Wurzeln in Würzburg.
Ein israelischer Dichter aus Würzburg

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Main-Post schreibt über neuen Gedichtband und Buchvorstellung

Die Main-Post berichtet über die kommende Buchvorstellung zu „Jehuda Amichai: Gedichte“, herausgegeben und übersetzt von Hans D. Amadé Esperer.

Amichais Lyrik in neuer Übersetzung

Als Amichai noch Ludwig Pfeuffer war

Die Redaktion der Main-Post berichtet über die Ausstellung zu Jehuda Amichai im Foyer des Würzburger Rathauses.
Noch bis zum 27. Februar kann man sich dort auf die Spuren Jehuda Amichais begeben, beginnend bei seiner Kindheit und Jugend in Würzburg bis hin zu seinem Werdegang als bedeutender Lyriker und Autor.

Hier geht’s zum Artikel:

Als Amichai noch Ludwig Pfeuffer war

Main-Post über „Würzburg liest ein Buch“

Die Main-Post berichtet über anstehende Veranstaltungen im Vorfeld der Städteleseaktion 2018:

Ausstellung stimmt auf „Würzburg liest“ 2018 ein